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KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Diskussionen rund um GH, KH, PH-Wert usw.

KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon newbie » Do 30. Jun 2011, 16:18

Hallo,

in unserem Becken (techniklos, 160 Liter, voller Pflanzen, 5 Guppys, Nordfenster) ist die KH bei 3 und der ph bei 8,6.
Das Ausgangswasser war das aus dem Hahn mit den üblichen Würzburger Werten. Wassewechsel haben wir bisher keinen gemacht, nur das nachgefüllt was verdunstet ist.
Nun habe ich in anderen Foren gelesen, dass dieser Effekt biogenen Entkalkung heisst, dh. die Pflanzen brauchen CO2 und das Calciumbicarbonat aus dem Wasser liefert das nach, der Kalk fällt unlöslich aus und die Kh sinkt (so habe ich das zumindest verstanden). Das passiert wohl besonders wenn die GH hoch ist, warum das so ist hab ich grad nicht mehr im Kopf.

Ich finde es schade, dass der ph so hoch ist, ich würde gerne auch Fische halten die einen niedrigeren ph brauchen. Ausserdem habe ich bei einer so niedrigen Kh Sorge, dass der ph schnell kippen könnte.

Nun wollte ich fragen, wie erfahrene Aquarienfreunde mit dem Effekt umgehen. Beim Würzburger Wasser müsste das doch fast immer passieren wenn man Pflanzen im Becken hat und nicht mit CO2 düngt.

Würde mich freuen wenn euch was einfällt.

Viele Grüße
Barbara
newbie
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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Symphysodon » Do 30. Jun 2011, 17:26

newbie hat geschrieben:Hallo,

in unserem Becken (techniklos, 160 Liter, voller Pflanzen, 5 Guppys, Nordfenster) ist die KH bei 3 und der ph bei 8,6.
Das Ausgangswasser war das aus dem Hahn mit den üblichen Würzburger Werten. Wassewechsel haben wir bisher keinen gemacht, nur das nachgefüllt was verdunstet ist.

Techniklose Aquarien sind für Anfänger, davon gehe ich einfach mal aus, riskant. Das heißt, dass es eine Gradwanderung ist die Schadstoffe die durch ungefressenes Futter, abgestorbenen Pflanzenresten, Kot und Urin sich in Ammoniak verwandeln und als Ammoniak erhalten bleiben, unter der max. Grenze zu halten. Ammoniak ist das stärkste Fischgift und verwandelt sich über pH 7 und höher nicht in Ammonium (für Fische ungiftig).
Bei sehr starker Bepflanzung und einer entsprechend guten Beckenhygiene mag das möglich sein aber ob das für Anfänger machbar ist möchte ich bezweifeln (scheinbar klappt es aber).

Das mit der biogenen Entkalkung stimmt soweit. Es ist richtig, dass sich die Pflanzen ihren Dünger, CO2, auf diese Weise verschaffen. Allerdings sehe ich das für eine enorme Leistung der Pflanzen an, aus einem Karbonatreichem Wasser ein fast destilliertes Wasser herzustellen (KH3) und dabei die nachfließenden Karbonate (Verdunstungswasser nachfüllen) ebenfalls zu absorbieren.

Wasserwechsel sind aber notwendig um auch Schadstoffe zu entfernen. Wenn schon keine Filterung auf technischer Basis erfolgt, sollte wenigstens ein Eimer die Filterung übernehmen.



Nun habe ich in anderen Foren gelesen, dass dieser Effekt biogenen Entkalkung heisst, dh. die Pflanzen brauchen CO2 und das Calciumbicarbonat aus dem Wasser liefert das nach, der Kalk fällt unlöslich aus und die Kh sinkt (so habe ich das zumindest verstanden). Das passiert wohl besonders wenn die GH hoch ist, warum das so ist hab ich grad nicht mehr im Kopf.

Das passiert nicht weil die GH hoch ist, sondern weil die KH hoch ist und viel zu wenig Säuren vorhanden sind.

Ich finde es schade, dass der ph so hoch ist, ich würde gerne auch Fische halten die einen niedrigeren ph brauchen. Ausserdem habe ich bei einer so niedrigen Kh Sorge, dass der ph schnell kippen könnte.

Ein pH-Wert kann nicht kippen, er kann lediglich einen Säuresturz verursachen und das nur in Verbindung mit einer geringen Karbonatdichte und hoher Säurekonzentration.
Wenn ein Wasser kippt, dann wird es zur Kloake. Es bietet dann keine Möglichkeit mehr höher entwickelte Wesen am Leben zu erhalten. Durch Gifte und Sauerstoffmangel im Wasser wird die Fähigkeit sich selbst zu regenerieren stark herabgesetzt.


Nun wollte ich fragen, wie erfahrene Aquarienfreunde mit dem Effekt umgehen. Beim Würzburger Wasser müsste das doch fast immer passieren wenn man Pflanzen im Becken hat und nicht mit CO2 düngt.

Ich weiß nun nicht weshalb auf Technick verzichtet wird. Zu einem Mindestmaß würde ich schon raten. Das soll heißen, dass wenigstens ein Filter (Außenfilter) und für die Wintermonate eine Regelheizer angeschafft werden sollte.
Für die CO2 Erzeugung ist Torf geeignet. Torf bestitz Säuren, die im würzburger Wasser im Verhältnis zu gering vorhanden sind und diese Säuren reagiegen zum Ersten mit den Karbonaten zu CO2 und zum Zweiten bindet der Torf Koabonationen. Damit wird das Wasser auch zusätzlich etwas enthärtet und der pH Wert wird nach unten geregelt.
Ein Filterkorb im Außenfilter kann damit befüllt werden. Sehr effektiv ist konfektioniertes Torfgranulat.
Torf aus dem Gartenmarkt ist mit Vorsicht zu behandeln. Meist ist dieser mit Düngemitteln versetzt und die haben nichts in einem Aquarium su suchen.


Würde mich freuen wenn euch was einfällt.

Viele Grüße
Barbara
Grüße
Rudi

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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon newbie » Fr 1. Jul 2011, 05:58

Vielen Dank für die Antwort!

Ja, Torf, das habe ich auch schon gehört. Das werden wir mal ausprobieren, danke für den Tipp!
Stimmt, das mit der Ammonium zu Ammoniak Umwandlung oberhalb ph 7 habe ich auch schon gelesen. Mist, das ist echt gefährlich und nicht nur ein Schönheitsfehler, da müssen wir uns wohl noch einen Ammonium/Ammoniak-Test besorgen, bisher testen wir nur NO2 und das war immer unter 0,01.
Wie du richtig vermutest, ist es ein Anfängerbecken, aber ich habe mich ein bisschen in Wasserchemie eingelesen... aber auch vieles wieder vergessen.
Nur zur Erklärung warum das Becken techniklos ist: es ist ein Experiment. Ein Schulprojekt meiner Tochter, der Versuch eine Mini-Ökosystem im Wohnzimmer zu halten. Rein logisch müsste das gehen, die ersten Aquarien um 1870 sahen ja auch so aus http://www.diewasserwelt.de/seeimglase.htm. Natürlich können dann nicht viele Fische rein, im Teich schwimmen ja auch nicht 20 Fische auf 160 Liter. Ich denke halt, die Bakterien im Bodengrund und auf den Pflanzen müssten die Filterfunktion übernehmen können, so ein Filter macht ja auch nichts anderes als das Wasser an Bakterien vorbei zu führen. Sauerstoffmangel herrscht übrigens garantiert nicht, die Pflanzen machen sicher genug, soviel CO2 wie die verbrauchen ;)
Morgens um sechs, wenn die Pflanzen die ganze Nacht über geatmet haben, sieht es logischerweise übrigens besser aus, da ist der ph bei 7,6,, aber abends immer mindestens bei 8,6
Vielleicht kommen wir doch nicht ohne Wasserwechsel aus, obwohl es das in einem Teich ohne Zufluss (z.B. ein Gartenteich) ja auch nicht gibt. Mal sehen, das System läuft ja erst gut 3 Monate.
Auf die Heizung glauben wir verzichten zu können, weil die Guppys ja auch bei 18 Grad noch gut zu recht kommen, aber vielleicht brauchts im Winter ein bisschen Beleuchtung für die Pflanzen.

Gerade fällt mir noch was ein: würde es was bringen Holz ins Becken zu legen? Das gibt doch auch Huminsäure ab, oder? Und das würde gut zum Teich-Konzept passen.

Vielen Dank nochmal und viele Grüße
Barbara
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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Symphysodon » Fr 1. Jul 2011, 14:10

newbie hat geschrieben:Vielen Dank für die Antwort!

Ja, Torf, das habe ich auch schon gehört. Das werden wir mal ausprobieren, danke für den Tipp!
Stimmt, das mit der Ammonium zu Ammoniak Umwandlung oberhalb ph 7 habe ich auch schon gelesen. Mist, das ist echt gefährlich und nicht nur ein Schönheitsfehler, da müssen wir uns wohl noch einen Ammonium/Ammoniak-Test besorgen, bisher testen wir nur NO2 und das war immer unter 0,01.

Nein, brauchst du warscheinlich nicht. Lediglich solltest du noch ein Fläschchen NO3 Test (Nitrat) dazu kaufen. Wenn beide, NO2<0,3mg/l und NO3 < 40 mg/l (Nitrat sollte möglichst 40 mg/l nicht überschreiten) betragen dann ist trotzdem der Nitrifikationskreislauf im Gange und es fällt kein Ammoniak mehr an, bzw wird zu Nitit und Nitrat weiter verarbeitet. Filterbakterien siedeln sich aber auch innerhalb des Beckens an (auf Pflanzen, Deko, Steinen, Holz und dem Bodengrund), so dass trotzdem eine "Notnitrifikation" abläuft, nur halt etwas langsamer und nicht so intensiv wie im Filter. Jedenfalls fuktioniert's und damit ist das Experiment als geglückt anzusehen.

Wie du richtig vermutest, ist es ein Anfängerbecken, aber ich habe mich ein bisschen in Wasserchemie eingelesen... aber auch vieles wieder vergessen.

Na, ist doch recht gut verlaufen, bisher.

Nur zur Erklärung warum das Becken techniklos ist: es ist ein Experiment. Ein Schulprojekt meiner Tochter, der Versuch eine Mini-Ökosystem im Wohnzimmer zu halten. Rein logisch müsste das gehen, die ersten Aquarien um 1870 sahen ja auch so aus http://www.diewasserwelt.de/seeimglase.htm. Natürlich können dann nicht viele Fische rein, im Teich schwimmen ja auch nicht 20 Fische auf 160 Liter. Ich denke halt, die Bakterien im Bodengrund und auf den Pflanzen müssten die Filterfunktion übernehmen können, so ein Filter macht ja auch nichts anderes als das Wasser an Bakterien vorbei zu führen. Sauerstoffmangel herrscht übrigens garantiert nicht, die Pflanzen machen sicher genug, soviel CO2 wie die verbrauchen ;)
Morgens um sechs, wenn die Pflanzen die ganze Nacht über geatmet haben, sieht es logischerweise übrigens besser aus, da ist der ph bei 7,6,, aber abends immer mindestens bei 8,6

Großartige pH Schwankungen sind für die Tiere weniger gut und hier schwankt der pH Wert schon stark. Von 8,6 bis 7,6 bedeutet, dass sich der Säuregehalt, während der Nacht, um das hundertfache erhöht. Das ist, wie schon gesagt, enorm viel.

Vielleicht kommen wir doch nicht ohne Wasserwechsel aus, obwohl es das in einem Teich ohne Zufluss (z.B. ein Gartenteich) ja auch nicht gibt. Mal sehen, das System läuft ja erst gut 3 Monate.

Man darf aber nie vergessen, dass in einem Teich ungleich mehr Wasser vorhanden ist als in deinem Becken. Je mehr Wasser zur Verfügung steht, desto sicherer und stabieler ist das System.

Auf die Heizung glauben wir verzichten zu können, weil die Guppys ja auch bei 18 Grad noch gut zu recht kommen, aber vielleicht brauchts im Winter ein bisschen Beleuchtung für die Pflanzen.

Gerade fällt mir noch was ein: würde es was bringen Holz ins Becken zu legen? Das gibt doch auch Huminsäure ab, oder? Und das würde gut zum Teich-Konzept passen.

Ja, Holz ist gut und gibt natürlich humine Säuren ab. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du auch Erlenzäpfchen besorgen und ebenfalls ins Wasser bringen (10 Stck/100 l, Steigerungen sind möglich).
Mein Fazit: Bis auf die Ansäuerung des Wassers und dem Zukauf der Messreagenzien, denke ich, dass nichts weiteres an dem System zu verändern wäre. Anstelle von Leitungswasser solltest du um das verdunstete Wasser zu ergänzen, mit destilliertem Wasser auffüllen. Somit wirst du dem Test gerecht und kannst letztendlich das Becken als "Altwasseraquarium" weiter laufen lassen.


Vielen Dank nochmal und viele Grüße
Barbara
Grüße
Rudi

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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Lordquast » Sa 2. Jul 2011, 19:10

Hi

hört sich ja sehr interessant an :)
Würde einfach mal ein bisschen probieren.
Mit Säuren senkst du eg die Kh und dann erst den Ph da du keinen Wasserwechsel machst und Huminsäuren die Kh sowieso nicht knacken können kannst du dir das mit den Zapfen eg schenken :D höchstens für Schwarzwasserfeeling ;)

Naja Ph und Kh Schwankungen gibt es in der Natur ja auch ordentlich da musste einfach mal schauen wie es läuft.
Du solltest nicht nach Fischen suchen die den Ph vertragen sondern die mit dem Altwasser zurecht kommen.
Wenig füttern is ja eg klar...

Liebe Grüße
Chris
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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon newbie » So 3. Jul 2011, 18:06

Hi,

Leider habe ich deinen Beitrag zu spät gelesen und schon ein Torf-Tab (das hatte ich noch vom Gartenteich) ins Becken getan. Tatsächlich: schönes braunes Wasser. Mal messen , wie sich das auf kh und ph auswirkt, zur Not muss ich die Guppys zur Nachbarin evakuieren...

Vielen Dank nochmal für eure Tipps und euer Interesse für das kleine Experiment.

Bilder kann ich leider keine hochladen, weil sie - dateimäßig - zu groß sind. Aber es schaut auch nicht so aufregend aus, halt ein Stück Teich im Wohnzimmer, 1 cm Fisch auf 10 Liter Wasser.

Viele Grüße
Barbara
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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Symphysodon » So 3. Jul 2011, 19:36

Lordquast hat geschrieben:Hi

hört sich ja sehr interessant an :)
Würde einfach mal ein bisschen probieren.
Mit Säuren senkst du eg die Kh und dann erst den Ph da du keinen Wasserwechsel machst und Huminsäuren die Kh sowieso nicht knacken können kannst du dir das mit den Zapfen eg schenken :D höchstens für Schwarzwasserfeeling ;)

Naja Ph und Kh Schwankungen gibt es in der Natur ja auch ordentlich da musste einfach mal schauen wie es läuft.
Du solltest nicht nach Fischen suchen die den Ph vertragen sondern die mit dem Altwasser zurecht kommen.
Wenig füttern is ja eg klar...

Liebe Grüße
Chris


Hi,
Was glaubst du warum früher die Torfkanonan so wunderbar funktioniert haben? Ich hoffe dir sagt der Name SCHMIDT-FOCKE etwas. Wenn nicht, dann google mal, da kannst du erfahren was humine Säuren alles leisten können.
Grüße
Rudi

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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Lordquast » So 3. Jul 2011, 21:46

Hi

war auch auf Erlenzapfen bezogen (Praxis)... mit Torfkanonnen hab ich mich noch nicht beschäftigt

Liebe Grüße
Chris
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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Symphysodon » Mo 4. Jul 2011, 19:20

Hi,
da hat dich deine Praxis etwas hinters Licht geführt. Bei zu vielen Erlenzäpfchen bekommst du sehr schnell einen zu hohen CO2 Gehalt ins Wasser und das beweist, dass die Karbonate mit den Säuren reagieren.
Grüße
Rudi

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Re: KH niedrig, ph hoch: Biogene Entkalkung

Beitragvon Lordquast » Mo 4. Jul 2011, 22:28

Hi

und nach kurzer Zeit ist das Co2 wieder ausgetrieben
Ich habe sehr viele Zapfen in Leitungswasser Ph-Änderung 0,3 Einheiten und viele Zapfen in Deionat 2-3 Einheiten
Gemessen mehrere male mit dem Tröpfchentest

Liebe Grüße
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